Archiv der Kategorie: Diebstahlschutz

KfW fördert Einbruchschutz

Gerade mit Beginn der „dunklen Jahreszeit“ häufen sich Einrbüche in Wohnhäuser und Firmengebäude. Auch landwirtschaftliche Betriebe und Genossenschaften bleiben nicht verschont. Gauner und organisierte Einbrecherbanden nutzen die kurzen Tage, um ihrem „Handwerk“ nachzugehen. Aktuelle Zahlen aus der Kriminalstatistik bestätigen einen kontinuierlichen Anstieg in den vergangenen Jahren. KfW fördert Einbruchschutz weiterlesen

Diebstahlschutz exklusiv durch gvf-Experten

In fast 400 Agrar-Betrieben wurde mittlerweile künstliche DNA an Maschinen, Arbeitsmitteln und Werkzeugen angebracht. Der neue Diebstahlschutz ist bei Landwirten in aller Munde – zu Recht. Es ist uns bisher nur bekannt, dass in lediglich zwei der markierten Unternehmen wieder eingebrochen wurde. Gestohlen wurde jedoch nur, was keinen DNA-Schutz hatte. Diebstahlschutz exklusiv durch gvf-Experten weiterlesen

Landwirtschaftliche Opfer: Effektiv gegen Einbrecher

Einbruchsdelikte, ob in Privathäusern oder Unternehmen, haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Gerade in ländlich strukturierten Regionen, wie den ostdeutschen Bundesländern, trifft es immer wieder landwirtschaftliche Betriebe. Alleine in Sachsen wurde im Jahr 2011 ganze 275 mal in Agrarunternehmen eingebrochen. 2012 bedienten sich bereits 317 mal Einbrecher am Besitz der Landwirte. Die Betriebsstätten sind für Diebe besonders attraktiv, da diese meist außerhalb von Ortschaften liegen und nur am Tage belebt sind. Landwirtschaftliche Opfer: Effektiv gegen Einbrecher weiterlesen

Den Dieben einen Fingerabdruck voraus

Die Gruma Agrar GmbH, die ihren Firmenhauptsitz in der Nähe von Leipzig hat, musste in der Vergangenheit schmerzliche Erfahrungen mit Einbrechern machen. Landwirtschaftliche Betriebe werden immer wieder Opfer von Diebstählen. Den Verlust von hochwertigen Arbeitsgeräten, für die oft kein Platz in verschließbaren Gebäuden ist, müssen sowohl Landwirte als auch Landmaschinenhändler immer wieder in Kauf nehmen.

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Der künstliche Fingerabdruck

Immer wieder hört man auch in der Landwirtschaft von Diebstählen. Diesel wird aus Maschinen abgelassen, Traktoren verschwinden, Batterien werden ausgebaut und sogar ganze Photovoltaikmodule fehlen.

Die neue Methode zur Abschreckung von Dieben kommt aus dem Labor. Künstliche, jeweils einzigartige DNA wird hergestellt und als Flüssigkeit in kleinen Fläschchen abgefüllt. Diese Markierung ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen, wird aber unter UV-Licht sichtbar. Zusätzlich werden sogenannte Mikropunkte unter die Substanz gemischt, auf die die Seriennummer des “Fingerabdrucks” eingelasert wurde. Im Labor kann die Markierung nach dem gleichen Verfahren wie bei menschlichen DNS-Proben ausgelesen und zugeordnet werden.

Wird das Mittel also auf einen Traktor aufgetragen und dieser gestohlen, kann er immer wieder seinem Eigentümer zugeordnet werden. Die Landwirte, die diese Methode zur Prävention nutzen, stellen große Schilder auf und kleben Sticker an Frontscheiben und Gehäuse. Es wird darauf hingewiesen, dass Maschinen und Geräte markiert sind und die Polizei ein besonderes Augenmerk auf sie hat.

So baut die Markierung einen Zeitdruck für Diebe auf und schreckt ab. Das Weiterverkaufen gestaltet sich schwieriger und generell überlegen sich Langfinger wohl zweimal, ob sie ein markiertes Gerät stehlen oder nicht. Weiterhin ist die “künstliche DNA” recht preisgünstig, wobei Landwirte, die Mitglieder im Landesbauernverband sind, zusätzlich von Rabatten profitieren. Die Anschaffung ist billiger als eine neue Tankfüllung und an teurem Wachschutz kann gespart werden.

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