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Umwelt: Blattgrün-Sensor ermöglicht weniger Herbizide

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat die Entwicklung eines Sensors gefördert, der präzise zwischen Kulturpflanzen und Unkraut unterscheiden kann.

Landwirtschaft spielt eine große Rolle für mehr Klima- und Umweltschutz. Entsprechende Vorgaben der Europäischen Union geben die Richtung vor. Ein Aspekt ist die Minimierung von Pflanzenschutzmitteln, darunter Herbizide. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat mit fachlicher und finanzieller Förderung in Höhe von rund 398.000 Euro eine Sensortechnik vorangebracht, die für mehr Umwelt- und Naturschutz auf dem Acker sorgen soll.

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wirtschaftsdünger
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Angesäuerter Wirtschaftsdünger: BMEL sucht Projektideen

Das BMEL stellt ein Konsortium zusammen, das anhand Demonstrationen und Wissenstransfer die Nutzung angesäuerter Wirtschaftsdünger populär macht.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sucht ein Konsortium, das über ein Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) die Ansäuerung von Wirtschaftsdünger, also Gülle und Gärrückständen, in Praxisbetrieben demonstriert. 

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überschwemmungen
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Überschwemmungen: Wissenschaftler warnen vor Schadstoffen auf Feldern

Laut Forschern können bei Überschwemmungen alte schadstoffbelastete Sedimente aus Flüssen auf Felder gelangen und so ganze Regionen verunreinigen.

Nach Überschwemmungen könnten Schadstoffe Ackerpflanzen, Weidetiere und Menschen belasten. Das erklärt ein internationales Wissenschaftsteam in einer Übersichtsarbeit zu globalen Hochwasserereignissen. Es geht laut der Forscher aber nicht um Verunreinigungen, die aktuell in Flüsse gespült wurden, sondern um Schadstoffe, die sich schon seit Jahrzehnten auf dem Gewässergrund befinden. Die Arbeit ist im „Journal of Hazardous Materials“ erschienen und unter Federführung der Goethe-Universität Frankfurt entstanden. 

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drohnen
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Drohnen: Das sollten Anwender wissen

Drohnen-Systeme sind Teil der Luftfahrt. Entsprechend gilt es, einiges zu beachten. Eine neue Broschüre gibt Auskunft.

Ob Feldüberwachung, Pflanzenschutz oder Aufspüren von Rehkitzen: Immer mehr Landwirte nutzen Drohnen-Systeme, die offiziell „Unbemannte Luftfahrtsysteme“ (UAS, „Unmanned Aircraft System“) heißen. Die Bezeichnung verrät schon: Die Fluggeräte sind Teil des Luftverkehrs. Das bedeutet, dass UAS-Piloten Verpflichtungen haben. Sie müssen sich an die bestehenden Luftfahrtregeln halten. Die VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik beantwortet mit der neuen Publikation „VDI-Handlungsfelder – Betriebssicherheit von UAS“ offene Fragen zum sicheren Betrieb von Drohnen.

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körnererbse
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Körnererbse: Eiweißpflanze mit Potential

Marktführer ist derzeit Frankreich, die UFOP sieht im Anbau der Körnererbse aber auch für Deutschland ein großes Potenzial.

Sie war lange Zeit in Vergessenheit geraten: Die Körnererbse. Sie wird in Deutschland derzeit auf 80.000 Hektar Ackerfläche angebaut. Die Union zur Förderung von Oel​- und Proteinpflanzen (UFOP) sieht noch mehr Potenzial in der Pflanze, die zu den Körnerleguminosen gehört – gerade vor dem Hintergrund des veganen Trends. Produkte und Gerichte aus Körnererbsen, wie Erbsenmilch oder Erbsenburger, seien gefragt. Der Markt könne aber noch nicht durch heimischen Anbau gedeckt werden, so die UFOP.

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projekt
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Projekt: Dünger aus Abwasser und Bioabfällen gewinnen

Ein interdisziplinäres Projekt soll den Kreislauf zwischen städtischen Konsumenten und Landwirten schließen: Stoffe aus Produkten kehren als Dünger auf die Äcker zurück.

Im Rahmen des Projektes RUN (Rural Urban Nutrient Partnership) mit Beteiligung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart wollen Wissenschaftler Nährstoffpartnerschaften zwischen Stadt und Land etablieren und Stoff-Kreisläufe durch moderne Verwertungsverfahren schließen. Ziel ist, aus städtischem Abwasser und Bioabfällen Dünger zu gewinnen. Der landwirtschaftliche Kreislauf soll so geschlossen werden. Rund 75 Prozent der deutschen Bevölkerung leben in Städten und verbrauchen dort Lebensmittel, die auf dem Land erzeugt wurden. Auf diese Weise sind Produktionsketten entstanden, bei denen Nähr- und Wertstoffe von einem Ort zum anderen transportiert werden und schließlich zum größten Teil verloren gehen.

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superfood
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Regionales Superfood: Erste deutsche Chia-Sorte geschützt

Die Uni Hohenheim machte das Superfood Chia-Samen regional und sucht in Deutschland Saatzuchtfirmen.

Ob in Verbindung mit Fleisch, im Dessert oder im Smoothie: Chia gilt als Superfood mit zahlreichen Vitaminen, Ballaststoffen und einem hohen Protein-Anteil. Doch Liebhaber der Samen müssen bislang einen schlechten ökologischen Fußabdruck in Kauf nehmen. Denn Chia-Samen werden vorwiegend aus Südamerika importiert und haben somit lange Transportwege hinter sich, bis sie in den heimischen Supermarktregalen landen. Durch die hohe Nachfrage setzen die südamerikanischen Bauern auch eine hohe Menge Pestizide ein. Jetzt gibt es eine Sorte, die in Deutschland angebaut werden kann.

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grüne
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Grüne lassen untersuchen: Kleinere Felder gegen Artensterben?

Nach einer von der Grünen-Bundestagsfraktion in Auftrag gegebenen Untersuchung fordert die Partei kleinteilige Feldbewirtschaftung.

Das Artensterben könnte sich mit einer anderen Art der Feldbewirtschaftung stoppen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Untersuchung des Göttinger Agrarökologen Teja Tscharntke im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion, das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

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industriepflanzen
Forscher der Universität Hohenheim inmitten von Miscanthus-Gras, aus dem zum Beispiel biobasierte Chemikalien hergestellt werden können. Foto: Universität Hohenheim/Wolfram Scheible

Industriepflanzen: Unrentable Agrarflächen nutzen

In einem EU-Projekt wird erforscht, wie unrentable landwirtschaftliche Flächen mit Industriepflanzen bewirtschaftet werden können.

Rund 65 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wurden in Europa aufgegeben, weil dort der Anbau von Nahrungsmittelpflanzen nicht mehr rentabel war. Das ist eine Fläche etwas größer als Frankreich. Ungünstige Bedingungen wie niedrige Temperaturen, Trockenheit oder übermäßige Nässe machten die Bewirtschaftung für Landwirte uninteressant. Aber auch Bodenprobleme oder zu steile Hanglagen zählen zu den Gründen. Eine Alternative sehen Forscher im Anbau von Industriepflanzen.

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ackerbau
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Nachhaltiger Ackerbau: BMEL sucht Betriebe für Netzwerk

Das Bundeslandwirtschaftsministerium baut ein Netzwerk aus 100 Betrieben auf, die nachhaltigen Ackerbau der Öffentlichkeit präsentieren.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) startet im Rahmen seiner Ackerbaustrategie den Aufbau eines “Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau”. Rund 100 Betriebe unterschiedlicher Größe und aus allen Regionen Deutschlands haben die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk mit Vorbildcharakter auszutauschen und ihre Arbeit für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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sojabohnen
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Sojabohnen: Deshalb sollten Landwirte über den Anbau nachdenken

Wissenschaftler untersuchten, ob der Anbau von Sojabohnen in Deutschland wirtschaftlich sein könnte.

In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland die Wirtschaftlichkeit der etablierten Blattfrüchte erheblich verschlechtert. Betroffen sind neben Kartoffeln vor allem Raps und Zuckerrüben. Der Grund: Wichtige Pflanzenschutzmittel sind nicht mehr verfügbar. Auch der Getreideanbau hat vermehrt mit Herbizidresistenzen zu kämpfen, so dass vielfältigere Fruchtfolgen von zunehmender Bedeutung sind. Vor diesem Hintergrund hat das Agrarökonomen-Netzwerk agri benchmark Cash Crop Perspektiven des Anbaus von Sojabohnen in Deutschland untersucht. Das Projekt wurde durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) finanziert.

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erzeugerpreise
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Erzeugerpreise: Gewinner und Verlierer

Die Entwicklungen der Erzeugerpreise für tierische und für pflanzliche Produkte fallen sehr unterschiedlich aus.

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2020 um 9,1 Prozent niedriger als im Dezember 2019. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Einen ähnlich starken Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat hatte es zuletzt im Juli 2015 gegeben.

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drohnen
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Drohnen: Das steckt hinter der neuen EU-Verordnung

Mit einer neuen EU-Verordnung wurde zu Jahresbeginn der Betrieb der auch in der Landwirtschaft gebräuchlichen Drohnen verschärft.

Laut dem Digitalverband Bitkom setzt bereits jeder zehnte Landwirt in Deutschland Drohnen ein. Seit Jahresbeginn gilt die neue EU-Drohnenverordnung, die auch für Landwirte gilt und einige Änderungen mit sich bringt.

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investoren
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Investoren: Wem gehört der Boden?

Eine Studie des Thünen-Instituts zeigt auf, dass immer mehr Agrarflächen in die Hände von nichtlandwirtschaftlichen Investoren gelangen.

Das Thünen-Institut hat sich die Frage gestellt, wem eigentlich der Acker gehört. Die Studie mit der Antwort stellte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vor: In Deutschland kaufen zunehmend nichtlandwirtschaftliche überregionale Investoren Agrarflächen. Im Rahmen von Fallbeispielen wurden Vorpommern-Rügen und Märkisch-Oderland untersucht. 

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datenerhebung
Foto: Remote Sensing/Universität Osnabrück (RSO)

Datenerhebung: Wissenschaftler kartieren gesamte Landwirtschaft

Landwirte werden die Ergebnisse aus der Datenerhebung für die gezielte Bodenbearbeitung nutzen können. 

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Landwirtschaft entstehen sehr viele Daten. Doch wie können diese für die gesamte Landwirtschaft und von einzelnen Landwirten genutzt werden? Die Universität Osnabrück erhebt nun Daten aus Betrieben und erarbeitet gemeinsam mit Projektpartnern eine Plattform, die mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Datenerhebung gezielt eingesetzt werden können. Es geht um praktische Anwendungen, wie gezielte Düngung. Auch den übergreifenden Austausch zwischen Betrieben und Unternehmern wollen die Forscher ermöglichen. Das Projekt im Bereich Agrarfernerkundung heißt „Agri-Gaia“ und wird vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gefördert.

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humusaufbau
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Humusaufbau: Software soll dabei helfen

Unter der Projektleitung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung entsteht eine Software, die den gezielten Humusaufbau erleichtern soll.

Wie hoch ist der Humusgehalt auf dem eigenen Acker und welche Bodenbewirtschaftung trägt am besten zum Humusaufbau bei? Um dies herauszufinden, wird in einem Verbundprojekt eine digitale Lösung entwickelt. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft- und Ernährung (BLE). Verbundpartner sind das Thünen-Institut für Agrarklimaschutz, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und das Unternehmen HELM Software. Das CarboCheck-Tool, bestehend aus einer App und einer Software, wird in landwirtschaftlichen Betrieben praktisch getestet.

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moorschutzstrategie
Foto: Michael Gaida/pixabay.com (Symbolbild)

Moorschutzstrategie: Bundesregierung diskutiert mit Verbänden und Bürgern

Die Moorschutzstrategie des Bundesumweltministeriums birgt Veränderungen für Land- und Forstwirte.

Das Bundesumweltministerium (BMU) hat ein Diskussionspapier zur geplanten Moorschutzstrategie veröffentlicht. Ziel ist, das Klima zu schützen und die Artenvielfalt zu erhalten. Intakte Moore sind auch wichtige Langzeitspeicher für Kohlenstoff. Dazu sollen Moore wiedervernässt und künftige Nutzungen gestoppt werden. 

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überdüngung
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Überdüngung: Forscher sehen ein globales Problem

Ein internationales Forscherteam hat die globale Ungleichheit zwischen Stickstoffeinsatz und Ernteerträgen als Ursache für Überdüngung betrachtet.

Forscher vertreten in einer Studie die These, dass in vielen Ländern weniger Stickstoffdünger eingesetzt werden könnte, ohne dass Erträge wegbrechen. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) sieht für die Eindämmung der Überdüngung einzelne Länder in der Pflicht. Sie müssten laut der Wissenschaftler eine nationale und internationale Politik betreiben, die das globale Ernährungssystem auf höhere Erträge und eine viel geringere Umweltbelastung ausrichtet. Sie betrachteten dazu den globalen Zusammenhang zwischen Stickstoffverschmutzung und Ernteerträgen.

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innovation
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Innovation: Alternative zu herkömmlichem Felddünger

Ein Unternehmen hat zusammen mit der Agrargenossenschaft Drebkau erfolgreich eine Innovation für die Zukunft des Düngens getestet.

Am 1. Januar tritt die neue Düngemittelverordnung in Kraft. Zu den wesentlichen Änderungen gehört, dass eine Dokumentation der tatsächlichen Düngemaßnahmen vorgeschrieben sein wird. Des Weiteren wird die Ausbringung von Stickstoff auf den Feldern weiter reguliert und eingeschränkt. Das Dortmunder Unternehmen Novihum Technologies hat im brandenburgischen Drebkau erfolgreich eine Innovation getestet, die zur Alternative für herkömmliche Dünger werden könnte: Ein Gemisch aus dem Produkt Novihum Argil und Mineraldünger. Die Tests wurden im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Vorhabens „Land-Innovation-Lausitz“ (LIL) durchgeführt. 

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ackerbau
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Ackerbau: Freie Bauern legen eigene Strategie vor

Der Verband nennt unter anderem Vorteile für den heimischen Ackerbau durch den Importstopp für Soja.

Der Verband Freie Bauern – er vertritt bäuerliche Familienbetriebe – hat als Alternative zur Ackerbaustrategie der Bundesregierung Gegenvorschläge veröffentlicht. Zentraler Schlüssel für die Zukunft des heimischen Ackerbaus sei die wirksame Reduzierung der Einfuhr von Soja aus Übersee, wie Georg Straller von der Bundesvertretung der Freien Bauern erklärt: Wenn es nach dem Verband geht, sollen Sojaimporte in den nächsten zehn Jahren auf Null reduziert werden. „Dass angesichts brennender Regenwälder das Mercosur-Abkommen keinesfalls ratifiziert werden darf, ist inzwischen gesellschaftlicher Konsens.“ Darüber hinaus fordert der Verband den sofortigen Stopp aller Importe von gentechnisch verändertem Soja, das laut Straller bereits heute nicht den Qualitätsstandards des Verbandes entspricht.

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