Wie das Thüringer Agrarministerium mitteilt, haben Betriebe bis 15. Juli Zeit, die Futternutzung von ökologischen Vorrangflächen anzuzeigen.
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft hat die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen auf die Biodiversität untersucht.
Eine Naturschutz-Stiftung veröffentlicht konkrete und praxisbezogene Maßnahmenblätter, die Landwirte beim Insektenschutz unterstützen sollen.
Der Freistaat Sachsen zahlt an die Antragsteller, vorwiegend aus der Landwirtschaft, 40 Millionen Euro aus.
Forscher haben in einem Projekt festgestellt, dass Gewässerrandstreifen nicht nur dem Erosionsschutz dienen, sondern die Insektenbiomasse um über 40 Prozent steigern.