Schlagwort-Archive: Coronakrise

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Fleischproduzenten erheben „Krisen-Zuschlag“

Laut Fleischproduzenten machen gestiegene Kosten Preisanpassungen notwendig.

Die Folgen des Ukraine-Krieges mit explodierenden Rohstoff- und Energiekosten lassen die schon zuvor von Corona-Auswirkungen und Afrikanischer Schweinepest gebeutelte Fleischbranche Alarm schlagen. Die Fleischproduzenten fordern von ihren Kunden, allen voran den großen Handelsketten, mit sofortiger Wirkung höhere Preise. Das berichtet das Westfalen-Blatt.

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Foto: BMEL/Thomas Trutschel/photothek

Corona: Cem Özdemir sagt unkomplizierte Hilfen für Schweinehalter zu

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat sich mit dem Bundeswirtschaftsministerium auf gelockerte Richtlinien für Corona-Hilfen geeinigt.

In den vergangenen Monaten wurden die Forderungen nach unkomplizierten Hilfen für Schweinehalter immer lauter. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist die Existenz vieler schweinehaltenden Betriebe bedroht. Jetzt hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir schnelle Hilfen zugesagt.

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Corona: Snacks sind jetzt regionaler und gesünder

In der Corona-Pandemie ist ein neues Bewusstsein für gesunde und regionale Lebensmittel entstanden.

Geschlossene Gastronomie, Home Office: Durch die Corona-Lockdowns haben sich die Ess- und Einkaufsgewohnheiten verändert, was auch neue Geschäftsmodelle etabliert hat. Peter Lammers, Experte für Ernährung und Agrar bei der Unternehmensberatung FTI-Andersch, beschäftigte sich mit dem Thema. „Die Trends waren auch schon vor Corona erkennbar“, so Lammers. „Die Pandemie hat ihnen aber die entsprechende Geschwindigkeit verliehen, um sich wirklich in größerer Breite Bahn zu brechen und auszudifferenzieren.” Er geht davon aus, dass sich diese Trends langfristig etablieren werden.

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Illustration: TheDigitalArtist/pixabay.com

Corona-Pandemie: Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft

Eine EU-Studie zeigt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die europäische Landwirtschaft.

Das Europäische Parlament hat eine Studie zu den bisherigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die europäische Landwirtschaft vorgestellt.. In der Analyse hat sich herausgestellt, dass sich die Agrar- und Lebensmittelversorgungskette der EU während der Corona-Krise als sehr widerstandsfähig erwiesen hat. Ein Bereich litt allerdings besonders unter der Krise. 

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Foto: Landwirtschaftliche Rentenbank

Corona-Hilfe: BMEL verlängert Bürgschaftsprogramm

Die Corona-Hilfe in Form des Bürgschaftsprogramms für Darlehen der Landwirtschaftlichen Rentenbank kann weiterhin beantragt werden.

Im April des vergangenen Jahres hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) das Corona-Bürgschaftsprogramm für Liquiditätssicherungsdarlehen der Landwirtschaftlichen Rentenbank aufgelegt. Wie das BMEL mitteilte, wird die Corona-Hilfe nun bis 31. Dezember 2021 verlängert.

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Foto: obs/nal von minden GmbH

Coronatests: Auch landwirtschaftliche Betriebe müssen sie anbieten

Einmal wöchentlich müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten Coronatests anbieten, in manchen Fällen auch zweimal.

Seit dem 19. April müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten mindestens einmal wöchentlich Coronatests anbieten. Das gilt auch für landwirtschaftliche Betriebe. Wie die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) mitteilt, sind Beschäftigten mit einem erhöhten Infektionsrisiko pro Kalenderwoche mindestens zwei Tests anzubieten. 

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Foto: Rosenzweig/CC BY-SA 4.0 (Symbolbild)

Corona: Erntehelfer länger sozialversicherungsfrei

Die Bundesregierung verlängert wegen Corona die sozialversicherungsfreie Beschäftigung von Saisonarbeitskräften.

Die sozialversicherungsfreie Beschäftigung von Saisonarbeitskräften wurde aufgrund der Corona-Pandemie verlängert. Das hat das Bundeskabinett nach einer Vereinbarung des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) und des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) beschlossen.

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Symbolbild: www.oekolandbau.de/©BLE, Bonn/Foto: Thomas Stephan

Coronavirus: Nothilfe für Nutztierhalter

Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus treffen viele Nutztierhalter. Jetzt kann die Überbrückungshilfe III beantragt werden.

Nutztierhalter sind vor allem von der Schließung der Gastronomie im Rahmen der Maßnahmen gegen das Coronavirus COVID-19 betroffen. Seit 10. Februar kann deshalb die Corona-Überbrückungshilfe III auch von betroffenen Landwirten mit Tierhaltung beantragt werden.

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Foto: VSSE/Christoph Goeckel

Coronavirus 2021: Das gilt jetzt für Saisonarbeitskräfte

Was gilt im zweiten Jahr mit dem Coronavirus COVID-19 für Betriebe und Erntehelfer?

Nach der Ausbreitung des Coronavirus COVID-19 im Frühjahr des vergangenen Jahres hatte die Bundesregierung nicht nur den nationalen Lockdown beschlossen. Auch strenge Einreisebestimmungen wurden eingeführt, um das Virus nicht noch weiter aus dem Ausland nach Deutschland zu bringen. Landwirtschaftliche Betriebe, die ausländische Saisonarbeitskräfte beschäftigen, sahen sich mit einem riesigen Problem konfrontiert. Damit Ernten nicht gefährdet werden, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) zusammen mit dem Bundesinnenministerium (BMI) Regelungen für die Einreise von Saisonarbeitskräften erarbeitet. Das BMEL hat die Richtlinien jetzt an die aktuelle Situation angepasst.

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Foto: Bruno/pixabay.com (Symbolbild)

Corona-Studie: Auch bei Landwirten zeigen “Novemberhilfen” keine Wirkung

Bei weniger von Corona betroffenen Branchen, wie der Landwirtschaft, zeigen die sogenannten „Novemberhilfen“ keine Wirkung.

Mit den sogenannten „Novemberhilfen“ unterstützte die Bundesregierung von der Corona-Krise betroffene Unternehmen. Doch viele haben wenig flexible Kostenstrukturen und werden durch eine Pauschalregel eher benachteiligt. Das zeigt die Corona-Befragung des German Business Panel (GBP) an der Universität Mannheim. An der repräsentativen Studie nahmen bundes­weit über 10.000 Unternehmen teil. Die Studie zeigt zudem, dass der zweite Lockdown genau die Unternehmen trifft, die bereits während der ersten Welle am stärksten betroffen waren. Damit wird ihre Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich gesenkt.

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Foto: Tom Wieden/pixabay.com (Symbolbild)

Coronavirus: Nutztiere sind nicht infizierbar

Das Friedrich-Loeffler-Institut geht jetzt davon aus, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierbar sind und somit auch keine Gefahr für Menschen ausgeht.

Ob sich Tiere, im speziellen landwirtschaftliche Nutztiere, mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren können, war lange noch nicht ganz klar. Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) jetzt mitteilte, gibt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) nun endgültig Entwarnung: Von landwirtschaftlichen Nutztieren geht keine Gefahr aus.

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Foto: DBV

Rukwied: „Schweinehaltung in größter Krise seit Jahrzehnten“

Bauernpräsident Joachim Rukwied kritisiert die Belastung der Landwirte durch Verordnungen und fordert die Politik auf, zu handeln. 

Der wiedergewählte Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, fand in seiner Grundsatzrede bei der diesjährigen Mitgliederversammlung deutliche Worte: „Die Schweinehaltung befindet sich gerade in der größten Krise seit Jahrzehnten.“ Die coronabedingten Ausfälle bei Schlachtungen seien verheerend, die Afrikanische Schweinepest breite sich immer weiter aus, die Schlacht- und Ferkelpreise seien im freien Fall.

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Erntebericht
Foto: Julita/pixabay.com (Symbolbild)

Erntebericht: Gewinner und Verlierer

Der Erntebericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums zeigt Ertragsunterschiede und die Gründe dafür auf.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat vor Kurzem den Erntebericht 2020 vorgestellt. Grundlage des Berichts sind – anders als bei den bisher vorgestellten Ernteprognosen – die tatsächlich festgestellten Erträge. Diese basieren auf den bisher ausgewerteten Probeflächen in ganz Deutschland. Für die repräsentative Ertragsermittlung werden jedes Jahr mehrere tausend Felder herangezogen. Die Erträge sind im Bundesdurchschnitt besser als erwartet, wenn auch leicht unterdurchschnittlich. „Dabei gibt es starke regionale Schwankungen – je nach Bodengüte und Wasserversorgung“, erklärte Klöckner. Im dritten Jahr in Folge hatten die Landwirte vor allem mit der Trockenheit, aber auch vermehrt mit Spätfrösten zu kämpfen. „Das zeigt nochmals deutlich, wie entscheidend die verstärkte Anpassung an den Klimawandel ist“, so die Bundesministerin.

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Foto: pixabay (Symbolbild)

Coronakrise: Bilanz der Privaten Lagerhaltung

Zur Stärkung des Milchmarktes während der Coronakrise hatte die EU-Kommission Beihilfen für Private Lagerhaltung von Magermilchpulver, Butter und Käse gewährt. Das BMEL zieht eine positive Bilanz.

Um die Betriebe im Milchbereich in der Coronakrise zu unterstützen, hatte sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bei der Europäischen Kommission eingesetzt, mit Marktordnungsmaßnahmen schnell auf auf die Situation zu reagieren. Unter anderem wurden ab 23. April Beihilfen zur privaten Lagerhaltung von Butter, Magermilchpulver und Käse bereitgestellt. Am 30. Juni liefen die Maßnahmen planmäßig aus. Mit diesem Instrument werden Molkereien in die Lage versetzt, Butter und Magermilchpulver sowie Käse vorübergehend zu lagern, um diese bei besserer Marktsituation – vor allem bei wieder anlaufendem Exportgeschäft – verkaufen zu können.

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Foto: Daidalus/CC BY-SA 3.0

Trotz Tönnies-Öffnung: Landwirte bekommen Schweine nicht los

Laut ISN bleiben viele Tierhalter auf ihren Schweinen sitzen, obwohl am Tönnies-Standort Rheda-Wiedenbrück wieder gearbeitet wird. 

Trotz der Wiedereröffnung des Tönnies-Schlachthofs in Rheda-Wiedenbrück (NRW) haben Landwirte offenbar immer noch Probleme, ihre Schweine loszuwerden. Der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschland (ISN), Torsten Staack, sprach gegenüber der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) von einem “Schweinestau”. “Derzeit erreichen jede Woche mehr Schweine die Schlachtreife, können aber nicht wie geplant geschlachtet werden”, so Staack.

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Foto: webandi/pixabay.com (Symbolbild)

Coronavirus: Übertragung über Fleisch laut BfR “unwahrscheinlich”

Das BfR geht nur von einem minimalen Risiko der Infektion mit dem Coronavirus über Fleisch aus, rät aber zur Vorsicht.

In den vergangenen Wochen kam es in Schlacht- und Zerlegebetrieben zu Corona-Infektionen. Viele beschäftigt die Frage, ob Coronaviren auch über Fleischwaren oder andere Lebensmittel übertragen werden können. Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) sagt: “Jein!”. Nach dem derzeitigen Wissensstand sei dies unwahrscheinlich. Theoretisch sei aber eine Verunreinigung von Fleisch oder Fleischwaren mit Coronaviren während der Verarbeitung möglich. Dem BfR seien jedoch bislang keine Infektionen mit dem Coronavirus COVID-19 über den Verzehr von Fleischwaren oder Kontakt mit kontaminierten Fleischprodukten bekannt, so das Institut.

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Foto: pixabay (Symbolbild)

Fleisch: Ministerinnen wollen ganze Branche reformieren

In einem Branchengespräch ging es um die Zukunft der Fleischbranche: Mehr Tierwohl, faire Preise für Fleisch und bessere Arbeitsbedingungen.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sowie die Ressort-Kolleginnen Ursula Heinen-Esser und Barbara Otte-Kinast aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hatten zum „Branchengespräch Fleisch“ nach Düsseldorf geladen. Im Mittelpunkt stand die Situation in der Fleischbranche, vor allem vor dem Hintergrund der Corona-Infektionen in Schlachtbetrieben. Geladen waren Vertreter aus Politik, Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel sowie Verbrauchervertreter. Dass sich etwas ändern muss, sind sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer laut der Agrarministerinnen einig. Grundlage seien mehr Tierwohl in Ställen, höhere Sozialstandards in Schlachtbetrieben, Preiswahrheit im Handel und verantwortungsvolle Verbraucherinnen und Verbraucher.

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Foto: pixabay (Symbolbild)

Senkung der Mehrwertsteuer: Was gilt für Hofcafés und Ferienwohnungen?

Ab 1. Juli gilt die Senkung der Mehrwertsteuer. Was Landwirte mit Hofcafés, Direktvermarktung oder Ferienwohnungen beachten müssen.

Teil des Corona-Steuerhilfegesetzes, das am 1. Juli in Kraft tritt, ist die befristete Senkung der Mehrwertsteuer. Es soll dabei helfen von der Pandemie besonders betroffene Branchen, wie die Gastronomie, zu entlasten und die Liquidität zu verbessern. Was gilt für Landwirte mit etwa Hofcafés oder Ferienwohnungen?

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Foto: Hans Rohmann/pixabay.com (Symbolbild)

Coronakrise: Steuerhilfegesetz erleichtert Verlustrücktrag

Am 1. Juli soll das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz in Kraft treten. Der Deutsche Bauernverband begrüßt die Erleichterungen, von denen auch Landwirte profitieren.

Nach den Beschlüssen des Koalitionsausschusses von Anfang Juni berät jetzt der Bundestag über das sogenannte Zweite Steuerhilfegesetz. Es ist Teil des Konjunkturpaketes und soll am 1. Juli in Kraft treten. Ziel ist es, durch die Coronakrise entstandene Verluste von Unternehmen abzufangen. „Die COVID-19-Pandemie stellt eine enorme Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft dar. Neben den bereits beschlossenen steuerlichen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise werden wir mit dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz zusätzliche Erleichterungen auf den Weg bringen“, sagte die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann.

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Foto: Christoph Goeckel/VSSE (Symbolbild)

Saisonarbeitskräfte: Das gilt ab 16. Juni

Ab sofort gilt das neue Konzept für die Ein- und Abreise der Saisonarbeitskräfte. Hygienebestimmungen sind nachwievor zu beachten. 

Um die Ausbreitung des Coronavirus COVID-19 einzudämmen, hatte im März die Bundesregierung einen Einreisestopp für Saisonarbeitskräfte verhängt. Da viele Landwirte auf die Erntehelfer angewiesen sind, haben die Bundesministerien für Inneres und Landwirtschaft im April ein Konzept vorgestellt, das die beschränkte Einreise unter strengen Auflagen erlaubt. Im April und Mai durften jeweils 40.000 Saisonarbeitskräfte nach Deutschland kommen. Ende Mai wurde die Regelung bis zum 15. Juni verlängert. Vorerst vom 16. Juni bis Jahresende ist nun die Einreise weiterhin möglich. Die Ministerien haben ein neues Konzept vorgestellt. Dieses gilt vorbehaltlich aktueller Änderungen des Pandemiegeschehens.

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