Weniger schönes Obst und Gemüse bleibt oft liegen. Agrarmarktexperten haben jetzt untersucht, wie Verbraucher reagieren und wie die Ware optimal verkauft werden kann.
Dass nicht-perfektes Obst und Gemüse auch verzerrt werden kann, haben viele Verbraucher bereits verstanden. Schönheitsmängel bedeuten keinen Qualitätsverlust. Die Vermarktung von optisch auffälligem Obst und Gemüse ist ein wichtiger Schritt gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Agrarmarktexperten der Universität Kassel sind der Frage nachgegangen, wie der Öko-Handel diese Produkte am besten präsentiert, ob Preisnachlässe einen unterschied machen oder auch zum Beispiel wie sich der Kistenfüllstand auswirkt. Das Projekt „Marketing von Suboptimal Food im Öko-Handel“ wurde durch das „Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ (BÖLN) gefördert.
Neue Studie: Suboptimales Obst und Gemüse richtig verkaufen weiterlesen