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Foto: LfL Bayern

Gewässerrandstreifen steigern Biomasse der Insekten erheblich

Forscher haben in einem Projekt festgestellt, dass Gewässerrandstreifen nicht nur dem Erosionsschutz dienen, sondern die Insektenbiomasse um über 40 Prozent steigern.

Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) untersucht in einem Projekt die Auswirkung von Gewässerrandstreifen auf die Artenvielfalt und zieht eine positive Zwischenbilanz: Sie erhöhen lokal sowohl die Biomasse der Insekten – also das Gesamtgewicht aller Tiere – als auch die Vielfalt an Arten.

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green deal
Foto: Matthias Böckel/pixabay.com (Symbolbild)

Green Deal: Studie zeigt wirtschaftliche Auswirkungen

In einer Studie untersuchten Gießener Agrarökonomen, welche Auswirkungen der Green Deal der EU auf die konventionelle Landwirtschaft hat.

Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen haben in einer Studie die wirtschaftlichen Folgen des sogenannten Green Deals untersucht. Das berichtet das landwirtschaftliche Informationszentrum Proplanta. Die Autoren gehen davon aus, dass die Umsetzung der Farm-to-Fork-Strategie und der Biodiversitätsstrategie zu einer Einschränkung der konventionellen Pflanzenproduktion führt. Die Agrarökonomen prognostizieren einen Rückgang von 10 Prozent. Die Strategien sind Teil des Green Deals der Europäischen Union.

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antibiotika
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Antibiotika bei Geflügel: Förderungen für Projekte zur Reduzierung

Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Vorhaben, die zur Minimierung von Antibiotika bei Geflügel beitragen.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) will den Antibiotika-Einsatz bei der Behandlung von Geflügel durch Forschungs- und Entwicklungsförderungen reduzieren.

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rinder
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Forschung: Methanverlust bei Rindern eindämmen

Obwohl die Emissionen von Rindern und anderen Wiederkäuern nur fünf Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen ausmachen, kann und sollte man diese reduzieren.

Rinder stehen in der Kritik, in hohem Maße an der Emission klimaschädlicher Gase beteiligt zu sein. Wie man die Methanverluste beim Rind über Fütterung und Zucht mindern könnte, darüber haben im März Wissenschaftler im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Ernährungspsychologie (GfE) gesprochen. Jetzt wurden die Ergebnisse veröffentlicht.

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projekt
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Projekt: Dünger aus Abwasser und Bioabfällen gewinnen

Ein interdisziplinäres Projekt soll den Kreislauf zwischen städtischen Konsumenten und Landwirten schließen: Stoffe aus Produkten kehren als Dünger auf die Äcker zurück.

Im Rahmen des Projektes RUN (Rural Urban Nutrient Partnership) mit Beteiligung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart wollen Wissenschaftler Nährstoffpartnerschaften zwischen Stadt und Land etablieren und Stoff-Kreisläufe durch moderne Verwertungsverfahren schließen. Ziel ist, aus städtischem Abwasser und Bioabfällen Dünger zu gewinnen. Der landwirtschaftliche Kreislauf soll so geschlossen werden. Rund 75 Prozent der deutschen Bevölkerung leben in Städten und verbrauchen dort Lebensmittel, die auf dem Land erzeugt wurden. Auf diese Weise sind Produktionsketten entstanden, bei denen Nähr- und Wertstoffe von einem Ort zum anderen transportiert werden und schließlich zum größten Teil verloren gehen.

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kirschessigfliege
Foto: Bianca Boehnke/JKI

Kirschessigfliege: So schützen Sie Ihre Obstkulturen

Das Julius Kühn-Institut zeigt in Lehrfilmen, wie man Obstplantagen effektiv vor der Kirschessigfliege schützt.

Die ursprünglich aus Südostasien stammende Kirschessigfliege hat sich in Europa ausgebreitet. Obwohl Sie hauptsächlich Süßkirschen befällt, ist sie auch ein Risiko für Weichobstarten wie Beeren, Pfirsiche oder Erdbeeren. Äpfel befällt sie nur, wenn die Schale schon geschädigt ist. Das Julius Kühn-Institut (JKI) hat nun Netze erprobt, die die Schädlinge abhalten.

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geschlechtsbestimmung
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Geschlechtsbestimmung im Ei: Fachhochschule entwickelt schnelle Methode

Ab kommendem Jahr ist das Kükentöten verboten. Forscher haben nun eine schnelle Methode für die Geschlechtsbestimmung im Ei zum Patent angemeldet.

Ab 1. Januar 2022 ist das Töten männlicher Küken endgültig verboten. Der Bundestag hat einem entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesagrarministerin Julia Klöckner zugestimmt. Stattdessen sollen Verfahren zum Einsatz kommen, mit denen sich das Geschlecht schon im Ei bestimmen lässt. Forscher der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und der Hochschule Coburg haben so eine Methode, die die Geschlechtsbestimmung im Ei schon zwischen Tag 3 und 6 möglich macht, entwickelt und bereits zum Patent angemeldet.

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Regionales Superfood: Erste deutsche Chia-Sorte geschützt

Die Uni Hohenheim machte das Superfood Chia-Samen regional und sucht in Deutschland Saatzuchtfirmen.

Ob in Verbindung mit Fleisch, im Dessert oder im Smoothie: Chia gilt als Superfood mit zahlreichen Vitaminen, Ballaststoffen und einem hohen Protein-Anteil. Doch Liebhaber der Samen müssen bislang einen schlechten ökologischen Fußabdruck in Kauf nehmen. Denn Chia-Samen werden vorwiegend aus Südamerika importiert und haben somit lange Transportwege hinter sich, bis sie in den heimischen Supermarktregalen landen. Durch die hohe Nachfrage setzen die südamerikanischen Bauern auch eine hohe Menge Pestizide ein. Jetzt gibt es eine Sorte, die in Deutschland angebaut werden kann.

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Agrarstruktur: Wem gehören Deutschlands Äcker und Wiesen?

Das Thünen-Institut hat eine Methode entwickelt, mit Hilfe dieser Deutschlands Agrarstruktur untersucht werden kann.

Über die Eigentumsverteilung von Grund und Boden in Deutschland ist bislang kaum etwas bekannt. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch das Grundbuch lässt sich kaum statistisch auswerten. Darin werden die Eigentümer von Flächen flurstücksbezogen dokumentiert, allerdings ohne einen eindeutigen Identifikator wie zum Beispiel die Steuernummer. Namen und Anschriften können sich im Laufe der Zeit ändern. Daher weichen die Daten derselben Eigentümer verschiedener Grundstücke häufig voneinander ab. Das Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig hat jetzt eine Methode entwickelt, mit Hilfe der Transparenz in die Eigentumsstrukturen gebracht werden kann. Diese spielt unter anderem für das Grundstückverkehrsgesetz eine Rolle. Demzufolge dürfen landwirtschaftliche Grundstücke nur mit staatlicher Genehmigung verkauft werden. Ziel ist, eine gesunde Agrarstruktur zu erhalten.

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forscher
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Forscher empfehlen Gen-Schere für Ökolandbau

Forscher sehen die “Farm-to-Fork”-Strategie der EU in der jetzigen Form nicht nachhaltig genug. Gentechnik könnte helfen.

Vergangenes Jahr hat die EU-Kommission die sogenannte „Farm-to-Fork“-Strategie vorgelegt, die Teil des „European Green Deal“ ist. Ziel ist, die europäische Landwirtschaft und das Ernährungssystem nachhaltiger zu gestalten. Insbesondere soll der Anteil des ökologischen Landbaus an der Agrarwirtschaft innerhalb der EU bis 2030 auf 25 Prozent erhöht werden. Forscher, unter anderem der Universitäten Bayreuth und Göttingen, gehen aber in einer Studie davon aus, dass diese Steigerung keineswegs mehr Nachhaltigkeit bringt.

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preis
Foto: tomwieden/pixabay.com (Symbolbild)

Preis, Haltung, Rasse: Das erwarten Verbraucher von Rindfleisch

Welche Rolle spielen die Haltungsform, die Herkunft oder auch der Preis beim Kauf von Rindfleisch? Das haben Göttinger Forscher untersucht.

Was ist für Verbraucher beim Rindfleischkauf wichtig? Bio oder konventionell, Weidetierhaltung oder gar der Preis? Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat in einer Studie Präferenzen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Meat Science erschienen.

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industriepflanzen
Forscher der Universität Hohenheim inmitten von Miscanthus-Gras, aus dem zum Beispiel biobasierte Chemikalien hergestellt werden können. Foto: Universität Hohenheim/Wolfram Scheible

Industriepflanzen: Unrentable Agrarflächen nutzen

In einem EU-Projekt wird erforscht, wie unrentable landwirtschaftliche Flächen mit Industriepflanzen bewirtschaftet werden können.

Rund 65 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wurden in Europa aufgegeben, weil dort der Anbau von Nahrungsmittelpflanzen nicht mehr rentabel war. Das ist eine Fläche etwas größer als Frankreich. Ungünstige Bedingungen wie niedrige Temperaturen, Trockenheit oder übermäßige Nässe machten die Bewirtschaftung für Landwirte uninteressant. Aber auch Bodenprobleme oder zu steile Hanglagen zählen zu den Gründen. Eine Alternative sehen Forscher im Anbau von Industriepflanzen.

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sojabohnen
Foto: Polina Tankilevitch/pexels.com (Symbolbild)

Sojabohnen: Deshalb sollten Landwirte über den Anbau nachdenken

Wissenschaftler untersuchten, ob der Anbau von Sojabohnen in Deutschland wirtschaftlich sein könnte.

In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland die Wirtschaftlichkeit der etablierten Blattfrüchte erheblich verschlechtert. Betroffen sind neben Kartoffeln vor allem Raps und Zuckerrüben. Der Grund: Wichtige Pflanzenschutzmittel sind nicht mehr verfügbar. Auch der Getreideanbau hat vermehrt mit Herbizidresistenzen zu kämpfen, so dass vielfältigere Fruchtfolgen von zunehmender Bedeutung sind. Vor diesem Hintergrund hat das Agrarökonomen-Netzwerk agri benchmark Cash Crop Perspektiven des Anbaus von Sojabohnen in Deutschland untersucht. Das Projekt wurde durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) finanziert.

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investoren
Foto: Anrita/pixabay.com (Symbolbild)

Investoren: Wem gehört der Boden?

Eine Studie des Thünen-Instituts zeigt auf, dass immer mehr Agrarflächen in die Hände von nichtlandwirtschaftlichen Investoren gelangen.

Das Thünen-Institut hat sich die Frage gestellt, wem eigentlich der Acker gehört. Die Studie mit der Antwort stellte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vor: In Deutschland kaufen zunehmend nichtlandwirtschaftliche überregionale Investoren Agrarflächen. Im Rahmen von Fallbeispielen wurden Vorpommern-Rügen und Märkisch-Oderland untersucht. 

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tierwohl
Foto: Alexas_Fotos/pixabay.com (Symbolbild)

Mehr Tierwohl: Wie viel mehr müssten Verbraucher für Milch bezahlen?

Kieler Forscher haben berechnet, wie viel mehr ein Liter Milch im Handel bei mehr Tierwohl kosten würde.

Wie viel mehr müssen die Verbraucher bei der Einhaltung höherer Tierwohlstandards für Milch bezahlen? Dieser Frage sind das ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel (ife Kiel) und die Fachhochschule (FH) Kiel nachgegangen. Die Ergebnisse sollen vor allem Produzenten helfen, die Kosten und langfristigen Folgen einer Umstellung auf Milch mit mehr Tierwohl abschätzen zu können.

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datenerhebung
Foto: Remote Sensing/Universität Osnabrück (RSO)

Datenerhebung: Wissenschaftler kartieren gesamte Landwirtschaft

Landwirte werden die Ergebnisse aus der Datenerhebung für die gezielte Bodenbearbeitung nutzen können. 

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Landwirtschaft entstehen sehr viele Daten. Doch wie können diese für die gesamte Landwirtschaft und von einzelnen Landwirten genutzt werden? Die Universität Osnabrück erhebt nun Daten aus Betrieben und erarbeitet gemeinsam mit Projektpartnern eine Plattform, die mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Datenerhebung gezielt eingesetzt werden können. Es geht um praktische Anwendungen, wie gezielte Düngung. Auch den übergreifenden Austausch zwischen Betrieben und Unternehmern wollen die Forscher ermöglichen. Das Projekt im Bereich Agrarfernerkundung heißt „Agri-Gaia“ und wird vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gefördert.

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ferkel
Foto: Wolfgang Ehrecke/pixabay.com (Symbolbild)

Ferkel: Genveränderung statt Kastration

Alternative zur Kastration männlicher Ferkel? Forschern des FLI ist die Geschlechterbestimmung durch Genomeditierung gelungen.

Seit 1. Januar ist die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel verboten. Am Institut für Nutztiergenetik des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) ist es nun gelungen Schweine genetisch so zu modifizieren, dass sie trotz eines männlichen Chromosomensatzes weibliche Geschlechtsmerkmale ausbilden. Dies könnte eine zukünftige Alternative zur Ferkelkastration darstellen, die dem für manche Menschen unangenehmen „Ebergeruch“ des Fleisches unkastrierter männlicher Mastschweine vorbeugen soll.

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humusaufbau
Foto: Catkin/pixabay.com (Symbolbild)

Humusaufbau: Software soll dabei helfen

Unter der Projektleitung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung entsteht eine Software, die den gezielten Humusaufbau erleichtern soll.

Wie hoch ist der Humusgehalt auf dem eigenen Acker und welche Bodenbewirtschaftung trägt am besten zum Humusaufbau bei? Um dies herauszufinden, wird in einem Verbundprojekt eine digitale Lösung entwickelt. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft- und Ernährung (BLE). Verbundpartner sind das Thünen-Institut für Agrarklimaschutz, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und das Unternehmen HELM Software. Das CarboCheck-Tool, bestehend aus einer App und einer Software, wird in landwirtschaftlichen Betrieben praktisch getestet.

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hanf
Foto: Valentin Baciu/pixabay.com (Symbolbild)

Hanf: Umweltfreundliche Alternative zu Baumwolle

Hanf wächst in Deutschland, braucht weniger Wasser und stellt geringere Ansprüche an den Pflanzenschutz.

Früher war Hanf in Deutschland eine bedeutende Kulturpflanze. Zwischen 1982 und 1996 war der Anbau wegen der berauschenden Wirkung verboten. Seit 1996 darf Hanf wieder angebaut werden, wenn der THC-Gehalt in den Blüten unter 0,2 Prozent liegt. Vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit gewinnt die Pflanze an Bedeutung. Ob zur Herstellung von Tee, Pflegeprodukten oder homöopathischen Mitteln – interessant ist Hanf auch für die Textilherstellung, denn Baumwolle ist keineswegs umweltverträglich. Sie benötigt sehr viel Wasser, was auch durch den Klimawandel ein Problem werden kann. Es fehlt dann für andere Kulturen. Hanf wächst in Deutschland im Gegensatz zu Baumwolle. In der Bundesrepublik werden bereits 3.600 Hektar angebaut, führend in Europa ist Frankreich mit gut 14.000 Hektar.

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coronavirus
Foto: Tom Wieden/pixabay.com (Symbolbild)

Coronavirus: Nutztiere sind nicht infizierbar

Das Friedrich-Loeffler-Institut geht jetzt davon aus, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierbar sind und somit auch keine Gefahr für Menschen ausgeht.

Ob sich Tiere, im speziellen landwirtschaftliche Nutztiere, mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren können, war lange noch nicht ganz klar. Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) jetzt mitteilte, gibt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) nun endgültig Entwarnung: Von landwirtschaftlichen Nutztieren geht keine Gefahr aus.

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