In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
Um die Jahreswende sind weitere Fälle der Geflügelpest aufgetreten. Am 29. Dezember hat das Friedrich-Loeffler-Institut den Geflügelpesterreger in einer Gänsehaltung im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein bestätigt. In der betroffenen Haltung im Kreis Dithmarschen befinden sich rund 1.800 Gänse. Gemäß Geflügelpest-Verordnung mussten alle Tiere tierschutzgerecht getötet und fachgerecht entsorgt werden. Darüber hinaus wurde bei insgesamt 46 weiteren Wildvögeln das Geflügelpestvirus H5N8 nachgewiesen.
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