Natürlicher Wasserrückhalt ist eine effektive Maßnahme gegen Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernte.
Durch wärmere Temperaturen kann es mit regionalen Unterschieden verstärkt zu Schäden durch Spätfrost kommen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes.
Mithilfe der Attributionsforschung können Wissenschaftler zwei Welten vergleichen: Mit und ohne Klimawandel. Forscher haben errechnet, wie oft es in der Welt mit Erderwärmung zu Dürreperioden kommt.
Die Gemeinde Leegebruch hat sich nach heftigen Überschwemmungen durch Starkregen umfassend geschützt.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft warnt davor, in Hochwassergebieten zu bauen und fordert klimaangepasste Bauvorschriften.
In Frankreich sind 98 Prozent der Gebäude gegen Elementarschäden versichert - das Ergebnis der Versicherungspflicht. Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz kann sich für Deutschland ein ähnliches Konzept vorstellen.
Vergangenes Jahr verursachten Naturgefahren zwar nicht so hohe Schäden wie 2021, allerdings fegten drei Orkane über Deutschland.
Wissenschaftler des Potsdams-Instituts für Klimafolgenforschung haben in den USA untersucht, wie sich eine umfassende Klimaversicherung auf die Wirtschaft auswirken würde. Sie sehen auch Handlungsbedarf in Deutschland.
Nach dem Vorbild des Energieausweises soll ein Naturgefahrenausweis die Anfälligkeit von Gebäuden für Schäden durch Hochwasser oder auch Erdbeben sichtbar machen.
Die EU-Kommission hat sich mit dem Nature Restoration Law große Ziele gesetzt.
In einer Studie haben Wissenschaftler des Thünen-Instituts berechnet, welche Auswirkungen eine komplette Umschichtung von Agrarsubventionen hätte.
In einem Projekt wurde eine Methode entwickelt, die Bodenfeuchte aktuell und standortspezifisch zu ermitteln. Die Leitung hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).