Schlagwort-Archive: Lebensmittel

verbraucher
Foto: Tara Clark/pexels.com (Symbolbild)

Umfrage: Verbrauchern ist derzeit der Preis wichtiger als Nachhaltigkeit

Eine Umfrage hat ergeben, dass Verbraucher eher auf den Preis achten, als auf Nachhaltigkeit. Auch die Angst vor Lebensmittelknappheit ist ein Thema.

Eine Online-Umfrage im Auftrag des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik (DIL) und der Landesinitiative Ernährungswirtschaft Niedersachsen hat ergeben, dass Verbraucher derzeit eher auf den Preis achten als auf Nachhaltigkeit. Der Grund sind die steigenden Lebensmittelpreise. Das geht aus einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) hervor, den unter anderem das landwirtschaftliche Informationszentrum Proplanta veröffentlicht hat.

Umfrage: Verbrauchern ist derzeit der Preis wichtiger als Nachhaltigkeit weiterlesen
ernährungsstudien
Foto: Goumbik/pixabay.com (Symbolbild)

Ernährungsstudien: Warum sie oft nicht miteinander vergleichbar sind

Der Lebensmittelverband Deutschland hat sich dem Thema Ernährungsstudien angenommen und erklärt, wie sie funktionieren.

Fast wöchentlich erscheinen neue Studien zu Ernährung und Lebensmitteln. Ernährungsstudien sind aber oft nicht unmittelbar vergleichbar. Darauf weist der Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel (AK NEM) im Lebensmittelverband Deutschland hin. Er klärt in der ersten Ausgabe seines neuen Newsletters „FOKUS Wissenschaft“ auf, welche Studientypen es überhaupt gibt und welche Aussagen anhand ihrer Ergebnisse getroffen werden können.

Ernährungsstudien: Warum sie oft nicht miteinander vergleichbar sind weiterlesen
mehrwertsteuer

Bio-Lebensmittel: Verband fordert Senkung der Mehrwertsteuer

Die Vorsitzende des Bund Ökologische Landwirtschaft sprach sich für einen Mehrwertsteuer-Rabatt für biologisch produzierte Produkte aus.

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert eine geringere Mehrwertsteuer für Bio-Ware. BÖLW-Vorstandsvorsitzende Tina Andres sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ), der Staat müsse alle steuerrechtlichen Möglichkeiten nutzen, damit in der Landwirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit umgesteuert werden könne.

Bio-Lebensmittel: Verband fordert Senkung der Mehrwertsteuer weiterlesen
dorfläden
Foto: Winfried Eberhardt

Praxistipps: Wie können Dorfläden etabliert werden?

Dorfläden sind bei Verbrauchern zwar beliebt, welche Chancen sie wirklich haben und wie man diese steigern kann, haben Wissenschaftler untersucht.

Kleine Lebensmittelläden in ländlichen Räumen sind oft viel mehr als nur eine Versorgungseinheit für Waren des täglichen Bedarfs: Gerade in Dörfern sind sie häufig so etwas wie das Herz des Ortes. Doch in den vergangenen 30 Jahren sind fast 90 Prozent der Einrichtungen mit weniger als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche verschwunden. Dennoch gibt es immer wieder Versuche, neue Dorfläden zu etablieren. Welche Kriterien zum Erfolg eines solchen Projekts führen, hat ein Forscherteam des Thünen-Instituts für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen in einer umfangreichen Studie erarbeitet.

Praxistipps: Wie können Dorfläden etabliert werden? weiterlesen
emergiepreise
Foto: Nottmpictures/pixabay.com (Symbolbild)

Energiepreise: So wirkt sich der Anstieg auf die Agrarwirtschaft aus

Die steigenden Energiepreise machen sich in der ganzen Lebensmittel-Wertschöpfungskette bemerkbar.

Die Energiepreise steigen stetig. Das trifft auch die Landwirtschaft und die verarbeitenden Betriebe. Der Bundesverband Agrarhandel und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse haben sich gemeinsam mit acht weiteren Verbänden an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Sie forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen.

Energiepreise: So wirkt sich der Anstieg auf die Agrarwirtschaft aus weiterlesen
tierwohl
Foto: Heidi Besen/Shutterstock.com (Symbolbild)

Tierwohl-Umfrage: Die meisten Menschen fühlen sich nicht gut informiert

Laut einer repräsentativen Umfrage zum Thema Tierwohl fühlen sich viele Verbraucher über die Produktion und die Herkunft von Lebensmitteln nicht gut informiert.

Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen der neuen Bundesregierung wird das Thema Klimaschutz eine zentrale Rolle einnehmen und damit verbunden auch eine zukunftsweisende Agrar- und Landwirtschaft in Deutschland. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag der Rabobank Verbraucher gefragt, ob sie sich zum Thema Tierwohl ausreichend informiert fühlen.

Tierwohl-Umfrage: Die meisten Menschen fühlen sich nicht gut informiert weiterlesen
handelspraktiken
Foto: pixabay.com (Symbolbild)

Unfaire Handelspraktiken können der BLE gemeldet werden

Immer wieder kommt es zu unfairen Handelspraktiken zu Lasten von Lieferanten. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung nimmt sich dem Problem an.

Seit Juni 2021 sind in Deutschland unlautere Handelspraktiken zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten verboten. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bietet Betrieben bis zu einem Jahresumsatz von 350 Millionen Euro, die sich ungerecht behandelt fühlen, die Möglichkeit, entsprechende Vorgänge zu melden. Auch Zusammenschlüsse, bei denen der Lieferant Mitglied ist, und vertretende Organisationen können sich melden. Dazu zählen beispielsweise Kreisbauernverbände und andere Erzeugerverbände auf Landes- oder Bundesebene.

Unfaire Handelspraktiken können der BLE gemeldet werden weiterlesen
corona
Foto: Bernd Schädlich/pixabay.com (Symbolbild)

Corona: Snacks sind jetzt regionaler und gesünder

In der Corona-Pandemie ist ein neues Bewusstsein für gesunde und regionale Lebensmittel entstanden.

Geschlossene Gastronomie, Home Office: Durch die Corona-Lockdowns haben sich die Ess- und Einkaufsgewohnheiten verändert, was auch neue Geschäftsmodelle etabliert hat. Peter Lammers, Experte für Ernährung und Agrar bei der Unternehmensberatung FTI-Andersch, beschäftigte sich mit dem Thema. „Die Trends waren auch schon vor Corona erkennbar“, so Lammers. „Die Pandemie hat ihnen aber die entsprechende Geschwindigkeit verliehen, um sich wirklich in größerer Breite Bahn zu brechen und auszudifferenzieren.” Er geht davon aus, dass sich diese Trends langfristig etablieren werden.

Corona: Snacks sind jetzt regionaler und gesünder weiterlesen
studie
Foto: Jill Wellington/pixabay.com (Symbolbild)

Studie: Das bevorzugen fleischlos lebende Menschen

Eine Studie bestätigt nicht nur, dass die Anzahl der Veganer und Vegetarier gestiegen ist, sondern auch, dass sie vor allem auf regionale und ökologische Produkte zurückgreifen.

Eine Studie von Acxiom hat 2016 ergeben, dass jeder zehnte Deutsche vegetarisch lebt. Inzwischen ist die Anzahl der Menschen, die sich als Vegetarier bezeichnen, gestiegen. Laut einer Umfrage von IfD Allensbach ordneten sich 2020 rund 23 Prozent mehr Menschen als Vegetarier ein, als noch vor fünf Jahren. Bei den Veganern gab es darüber hinaus einen Anstieg um rund 41 Prozent. Der Zuwachs liegt laut Acxiom auch am gewachsenen Angebot entsprechender Produkte im Lebensmitteleinzelhandel.

Studie: Das bevorzugen fleischlos lebende Menschen weiterlesen
aldi
Foto: obs/Unternehmensgruppe ALDI SÜD/ALDI SÜD Dienstleistungen

Aldis Haltungsstufen-Plan: So viel höher sind die Produktionskosten

Aldi will künftig nur noch Fleisch aus höheren Haltungsstufen verkaufen. Eine Analyse des Thünen-Instituts schlüsselt die Mehrkosten für Landwirte auf.

Aldi Süd und Nord haben angekündigt, bis 2030 das Frischfleisch-Sortiment auf die Tierwohl-Haltungsstufen 3 und 4 umzustellen. Der Discounter folgt nach eigenen Angaben dem anhaltenden Bio-Boom und beruft sich auf den Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), dem zufolge die Verbraucher 2020 deutlich häufiger Bio-Fleisch gekauft haben.

Die Umstellung soll schrittweise erfolgen bis nur noch Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel aus Außenklima- und Bio-Haltung in den Kühltheken zu finden sind. Schon in diesem Jahr will Aldi 15 Prozent des Frischfleisch-Umsatzes aus den Haltungsformen 3 und 4 generieren. Bis 2025 soll vollständig auf die Haltungsform 1 verzichtet werden, bis 2026 will die Handelskette 33 Prozent aus den Haltungsformen 3 und 4 anbieten. 

Der Discounter verspricht verlässliche Perspektiven und Abnahmemengen für Erzeuger und Verarbeiter.

Aldis Haltungsstufen-Plan: So viel höher sind die Produktionskosten weiterlesen
tierwohllabel
Foto: BMEL/Photothek

Staatliches Tierwohllabel wohl erst nach der Wahl

Einige betrachten das staatliche Tierwohllabel als gescheitert. Sicher ist, dass es mit Klöckners verbindlicher Herkunftskennzeichnung in dieser Legislaturperiode nichts mehr wird.

2019 wurde mit dem Kabinettsbeschluss das staatliche Tierwohllabel auf den Weg gebracht. Nun ist klar: Julia Klöckners Leuchtturmprojekt kommt in dieser Legislaturperiode nicht mehr zustande. 

Staatliches Tierwohllabel wohl erst nach der Wahl weiterlesen
ernährungsreport
FotoshopTofs/pixabay.com (Symbolbild)

Ernährungsreport: Das isst die deutsche Bevölkerung

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat im Ernährungsreport die aktuellen Essgewohnheiten der Deutschen veröffentlicht. Auch die Corona-Pandemie spielt eine Rolle.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hat den Ernährungsreport 2021 vorgestellt. Die Daten basieren auf einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut forsa und spiegeln die aktuellen Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen wieder. „Essen ist lebenswichtig, es beschäftigt uns jeden Tag – auch, weil es um unsere Gesundheit geht. Dabei wird den Bürgerinnen und Bürgern wichtiger, wo ihre Lebensmittel herkommen und welche Auswirkungen ihr Konsum hat”, bewertet Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Ergebnisse. In der Coronakrise haben viele Menschen auch das Kochen für sich entdeckt. Die Anzahl der “Heimköche” ist von 2020 auf 2021 von 39 auf 52 Prozent der Befragten gestiegen.

Ernährungsreport: Das isst die deutsche Bevölkerung weiterlesen
vegan
Foto: Ella Ollson/pexels.com (Symbolbild)

Vegan: So wirkt sich der Trend auf die Fleischbranche aus

Der Wirtschaftsinformationsanbieter databyte hat untersucht, welche wirtschaftlichen Folgen der Trend, sich vegan zu ernähren, auf die Fleischbranche hat.

Sich vegan zu ernähren, liegt im Trend. Immer mehr Menschen in Deutschland verzichten komplett oder zu einem großen Teil auf Fleisch. Was Umfragen und Studien der letzten Jahre prognostizierten, bestätigt jetzt das Handelsregister: Aus einem sozialen Umdenken wächst ein neuer Handelszweig, der mit dem traditionellen Fleischmarkt konkurriert. Aktuelle Zahlen zum wirtschaftlichen Stand der Fleischherstellung liefert der Wirtschaftsinformationsanbieter databyte mit einer Auswertung.

Vegan: So wirkt sich der Trend auf die Fleischbranche aus weiterlesen
klimaziele
Foto: pixel2013/pixabay.com (Symbolbild)

Klimaziele und Wettbewerb: Importstopp aus Drittländern?

Laut dem DBV-Umweltbeauftragten würde die Einschränkung von Importen in die EU die Klimaziele und die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte unterstützen.

Im Rahmen der digitalen Internationalen Grünen Woche 2021 hat der Deutsche Bauernverband (DBV) zukünftige Aufgaben und Herausforderungen für die Landwirtschaft beim Klimaschutz und die Rolle bei der Erreichung der Klimaziele diskutiert. Eines der Ergebnisse: Auf Importe aus Drittländern zu verzichten, kann zum Klimaschutz beitragen.

Klimaziele und Wettbewerb: Importstopp aus Drittländern? weiterlesen
bio
Foto: BLE/Dominic Menzler

Immer mehr Verbraucher kaufen Bio

Öko-Barometer: Bio-Produkte erlebten 2020 einen kräftigen Schub.

Im Corona-Jahr 2020 haben Konsumenten offenbar gezielter und bewusster eingekauft. Dabei haben sie einen höheren Wert auf Regionalität und ökologische Produktion gelegt. Besonders beim Einkauf von Fleisch griffen die Verbraucherinnen und Verbraucher verstärkt nach Bio-Produkten. Das belegen die aktuellen Zahlen des Öko-Barometers des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Im Rahmen der repräsentativen telefonischen Umfrage wurden vom Marktforschungsinstitut Infas 1.011 Interviews geführt und ausgewertet.

Immer mehr Verbraucher kaufen Bio weiterlesen
pflanzenbau
Foto: Universität Hohenheim/Jenicke

Pflanzenbau: Vorteile von Buchweizen

Die Universität Hohenheim bringt den Buchweizen für den landwirtschaftlichen Pflanzenbau wieder ins Gespräch: Trendlebensmittel und Insektenweide.

Einst galt er als „Arme-Leute-Essen“, heute ist Buchweizen ein hippes, trendiges Lebensmittel, das mehr und mehr Anhänger findet. Doch auch aus ökologischer Sicht ist Buchweizen interessant. Denn er gilt als ideale Insektenweide zu einem Zeitpunkt, an dem die meisten anderen Ackerpflanzen schon verblüht sind. Welche Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Pflanzenbau erfüllt sein müssen und welche Auswirkungen dieser auf die Biodiversität hat, untersuchen Wissenschaftler der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das Projekt wird vom Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert.

Pflanzenbau: Vorteile von Buchweizen weiterlesen
aldi
Foto: Pinacol/pixabay.com (Symbolbild)

ALDI setzt Preissenkung bei Wurstprodukten um

ALDI hat trotz heftiger Kritik im Vorfeld die Preise für Wurstwaren gesenkt. Die ISN kritisiert das Vorgehen des Discounters.

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) kritisiert die Preispolitik von ALDI. Einem Bericht der Lebensmittelzeitung (LZ) zufolge hat der Discounter die Preise bei Wurstprodukten gesenkt. Etwa ein Dutzend Wurstwaren wurden um 10 bis 20 Cent pro Packung reduziert. Weitere Wettbewerber sind nachgezogen. Laut ISN waren etwa bei NORMA Wiener Würstchen in der 1000 Gramm-Packung um 50 Cent weniger zu finden. Die Senkung der Preise für Fleischprodukte hatten sowohl ALDI Süd als auch ALDI Nord bereits im Mai angekündigt und wurden dafür heftig kritisiert. Offenbar wollte die Handelskette kein großes Aufsehen um die Preissenkung machen und hat sogar auf die sonst aggressive Werbung verzichtet. ALDIs Preispolitik gilt als Richtwert für andere Discounter.

ALDI setzt Preissenkung bei Wurstprodukten um weiterlesen
corona
Foto: BLE Bonn/Thomas Stephan (Symbolbild)

Corona: Wertschätzung der heimischen Landwirtschaft gestiegen

Corona hat die Essgewohnheit der Deutschen verändert, wie eine aktuelle forsa-Umfrage zeigt. Heimische Lebensmittel sind demnach höher im Kurs.

Die Coronakrise hat den Alltag noch immer im Griff, viele Unternehmen haben mit wirtschaftlichen Folgen zu kämpfen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) gewinnt dem aktuellen Ernährungsreport der seit Monaten andauernden Situation etwas Positives ab: Die Verbraucher greifen verstärkt auf regionale Lebensmittel zurück und schätzen die heimischen Produzenten mehr. Ob das nach dem Ende von Corona so bleibt, wird sich zeigen.

Corona: Wertschätzung der heimischen Landwirtschaft gestiegen weiterlesen
bio-eier
Foto: monicore/pixabay.com (Symbolbild)

Bio-Eier: Sicherheit durch neue Analysemethode

Ein Forscherteam arbeitet an einer Untersuchungsmethode mit der schnell festgestellt werden kann, ob angebotene Bio-Eier wirklich bio sind.

Fälle um falsche Bio-Eier in den vergangenen Jahren verunsichern Verbraucher. Wissenschaftler entwickeln nun im Rahmen eines Projektes des Bundesprogramms Ökologischer Landbau eine Analysemethode. Mit dieser lassen sich sowohl die Qualität als auch die Herkunft von Eiern aus verschiedenen Haltungsformen schneller und einfacher nachweisen.

Bio-Eier: Sicherheit durch neue Analysemethode weiterlesen