Eine Umfrage hat ergeben, dass Verbraucher eher auf den Preis achten, als auf Nachhaltigkeit. Auch die Angst vor Lebensmittelknappheit ist ein Thema.
Das Gesetz zu einer verpflichtenden Haltungskennzeichnung ist Teil des Gesamtvorhabens der Bundesregierung für eine zukunftsfeste Landwirtschaft. Nun liegen die Eckpunkte vor.
Die Agentur AgiL vernetzt im Auftrag des sächsischen Landwirtschaftsministeriums Akteure der Land- und Ernährungswirtschaft.
Laut Fleischproduzenten machen gestiegene Kosten Preisanpassungen notwendig.
Von der neuen Initiative Tierwohl Rind erwartet sich der Deutsche Bauernverband bessere Vermarktungschancen für Milchviehhalter und Fleischerzeuger.
Die Vorsitzende des Bund Ökologische Landwirtschaft sprach sich für einen Mehrwertsteuer-Rabatt für biologisch produzierte Produkte aus.
Nach Cem Özdemirs Forderung nach mehr Wertschätzung für Lebensmittel, erklärt das Ministerium dessen Aussagen. Der BUND sieht nicht nur die Verbraucher in der Pflicht.
Im April 2019 wurde die vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung von Fleisch und Fleischwaren eingeführt. Wie bekannt der Hinweis ist, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Laut einer repräsentativen Umfrage zum Thema Tierwohl fühlen sich viele Verbraucher über die Produktion und die Herkunft von Lebensmitteln nicht gut informiert.
Immer wieder kommt es zu unfairen Handelspraktiken zu Lasten von Lieferanten. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung nimmt sich dem Problem an.
Laut ISN haben Tierhalter 60 bis 70 Euro Verlust pro Schwein. Bundesministerin Julia Klöckner sucht in einer Videoschalte mit Verbandsvertretern nach Lösungen.
Die Landwirte, die Politik oder gar sich selbst? Eine Umfrage zeigt, wen Verbraucher tatsächlich für nachhaltige Landwirtschaft in der Verantwortung sehen.