Von der neuen Initiative Tierwohl Rind erwartet sich der Deutsche Bauernverband bessere Vermarktungschancen für Milchviehhalter und Fleischerzeuger.
Hofschlachtungen vermeiden lange Transportwege und Stress für die Tiere. Interessierte Landwirte können sich in einer neuen Broschüre informieren.
Vor allem durch die Coronakrise hat sich die Situation für viele Landwirte verschlechtert. Gestiegene Preise für Energie und Betriebsmittel machen die Situation nicht einfacher.
Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, durch die der Stress in Haaren und Federn nachgewiesen werden kann.
Das Landwirtschaftsministerium in Thüringen bringt mit Förderungen den Umbau der Tierhaltung voran.
US-Wissenschaftler haben die Fütterung von Rindern mit Algen getestet. Laut der Forscher kann so der Methanausstoß entscheidend reduziert werden.
In einem Interview mit „Fokus Fleisch“ relativiert ein Professor der TU München die Treibhausgase aus der Nutztierhaltung.
Obwohl die Emissionen von Rindern und anderen Wiederkäuern nur fünf Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen ausmachen, kann und sollte man diese reduzieren.
Welche Rolle spielen die Haltungsform, die Herkunft oder auch der Preis beim Kauf von Rindfleisch? Das haben Göttinger Forscher untersucht.
Das Thünen-Institut untersucht, wie der Ausstoß von Ammoniak in Rinderställen reduziert werden kann.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft stellt kostenlose Tools vor, mit denen Landwirte das Tierwohl im eigenen Betrieb bewerten können.
Dieser Frage geht das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems nach und hat Rinder mit dem Coronavirus infiziert.