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Sachsen: Agrarministerium fördert mit Agentur regionale Vermarktung

Die Agentur AgiL vernetzt im Auftrag des sächsischen Landwirtschaftsministeriums Akteure der Land- und Ernährungswirtschaft.

Anfang des Jahres hat AgiL – Sächsische Agentur für Regionale Lebensmittel ihre Arbeit aufgenommen. Sie wurde nach einer Ausschreibung vom sächsischen Landwirtschaftsministerium beauftragt. Ziel ist, Netzwerke herzustellen um sächsische Produkte besser zu vermarkten. Dazu bietet AgiL auch Beratung, Workshops, Schulungen und Exkursionen an und stellt Informationsmaterial zur Verfügung. 

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agra 2022: Nach Pause wieder alles rund um Landwirtschaft, Forst und Ernährung

Nachdem die agra 2021 coronabedingt abgesagt worden war, dürfen sich Besucher dieses Jahr wieder auf ein umfangreiches Programm freuen.

Moderne Landtechnik und ein vielseitiges Ausstellungsprogramm zur Pflanzen- und Tierproduktion: Die agra 2022 bietet vom 21. bis 24. April ihren Besuchern umfassende Informationen zu Themen der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Auf dem Gelände der Leipziger Messe laden mehr als 1.000 Aussteller auf rund 110.000 m2 zum wichtigsten Branchenevent der Agrarwirtschaft in Mittel- und Ostdeutschland ein. 

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Sachsen: 40 Millionen Euro für Umweltmaßnahmen

Der Freistaat Sachsen zahlt an die Antragsteller, vorwiegend aus der Landwirtschaft, 40 Millionen Euro aus.

Derzeit erhalten Landwirte in Sachsen rund 40 Millionen Euro für die umwelt- und klimagerechte Bewirtschaftung ihrer Flächen im Jahr 2021. An der Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen nehmen mehr als 3.300 Antragsteller teil. Das sind vor allem landwirtschaftliche Betriebe, aber auch Umwelt- und Landschaftspflegeverbände sowie Einzelpersonen.

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Ernte in Sachsen: Mehr Kartoffeln und Zuckerrüben

Sowohl bei den Kartoffeln als auch bei den Zuckerrüben freuen sich Sachsens Landwirte über einen Zuwachs.

Die sächsischen Landwirte ernteten im Jahr 2021 knapp 244.000 Tonnen Kartoffeln und 1,27 Millionen Tonnen Zuckerrüben. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, wurden damit die Vorjahreswerte übertroffen.

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Sachsen fördert Hofnachfolgen

Sachsen will mit Förderungen für Hofnachfolgen und Existenzgründungen die Betriebsweitergabe innerhalb der Familien unterstützen

Der Freistaat Sachsen fördert Existenzgründungen und Hofnachfolgen mit einer eigenen Förderrichtlinie. Mit der Förderung werden sächsische Landwirtinnen und Landwirte bei der Neugründung und der Übernahme bestehender landwirtschaftlicher Unternehmen unterstützt. „Immer mehr Landwirtschaftsbetriebe in Sachsen stehen vor einem Generationswechsel, weil die Betriebsleiterinnen und -leiter das Rentenalter erreichen.“, sagt Landwirtschaftsminister Wolfram Günther: Sachsen will fördern, dass Betriebe innerhalb der Familie weitergegeben werden, was laut Günther immer weniger vorkommt.

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Sachsen: Weniger Pachtflächen, dafür höhere Preise

Das Statistische Landesamt hat die Entwicklung der Pachtflächen und Pachtpreise in Sachsen ausgewertet.

Während die Anzahl der Pachtflächen im Freistaat Sachsen zurückgegangen ist, sind die Pachtpreise gestiegen. Das hat die Landwirtschaftszählung 2020 des Statistischen Landesamtes (StLA) ergeben. Die 6.500 landwirtschaftlichen Betriebe nutzten 898.400 Hektar. Davon waren gut 68 Prozent Pachtflächen. 2010 waren noch 76 Prozent verpachtet, 2016 nur noch 70 Prozent

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Witterungsumschwung: Darauf sollten Waldbesitzer jetzt achten

Waldbesitzer sollten jetzt die Bäume nach Borkenkäfern absuchen. Wegen der aktuell akuten Waldbrandgefahr durch die warm-trockene Witterung appelliert Sachsenforst an die Waldbesucher.

Nach dem Mai mit viel Regen und kühlen Temperaturen belastet der Wetterumschwung die sächsischen Wälder zunehmend. Sachsenforst macht die Waldbesitzer auf die Ausbreitung des Borkenkäfers und die Waldbrandgefahr aufmerksam.

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ASP: Erleichterungen für Betriebe

Eine EU-Verordnung soll in Betrieben in von der ASP betroffenen Gebieten Platzprobleme in den Ställen abwenden.

Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen wurden Restriktionsgebiete eingerichtet. Aus Tierschutzgründen ist es notwendig, dass Schweine aus Betrieben in diesen Gebieten geschlachtet werden können. Damit soll das Platzproblem in den Ställen abgewendet werden. 

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ASP: Vandalismus erschwert Bekämpfung

Die Ausbreitung der ASP in Brandenburg und Sachsen bleibt dynamisch. Vandalen zerstören Schutzzäune.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus. Eine Schutzmaßnahme ist die Errichtung von Schutzzäunen. Doch immer wieder werden diese von Vandalen mutwillig zerstört. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner verurteilt die Sachbeschädigung von Wildschutzzäunen: „Vandalismus an den Zäunen gefährdet in hohem Maße den Erfolg der Seuchenbekämpfung. Das ist erschreckend und kann weitreichende Konsequenzen haben. Weder ist das Zerstören dieser Schutzmaßnahmen eine Mutprobe noch ein Kavaliersdelikt. Um eine Ausbreitung zu verhindern, müssen sich alle zwingend an die geltenden Vorschriften halten.“

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Regionalität: Bekommt Sachsen wieder einen eigenen Schlachtbetrieb?

In Sachsen soll wieder ein Schlachthof entstehen. Regionalität und Nachhaltigkeit soll dadurch gefördert werden.

2011 schloss der Chemnitzer Schlachthof Gausepohl. Seitdem hat Sachsen keinen eigenen Schlachtbetrieb mehr. Jetzt könnte wieder einer entstehen. Ein Hintergrund ist der Wunsch nach Regionalität und Nachhaltigkeit.

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