Eine EU-Verordnung soll in Betrieben in von der ASP betroffenen Gebieten Platzprobleme in den Ställen abwenden.
Die Ausbreitung der ASP in Brandenburg und Sachsen bleibt dynamisch. Vandalen zerstören Schutzzäune.
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mussten nach dem Nachweis der Geflügelpest Bestände getötet werden.
Laut einem Medienbericht will das BMEL Kadaver auf Tierschutz-Verstöße untersuchen lassen.
Die Geflügelpest breitet sich weiter aus, im Landkreis Rostock wurde um einen großen Legehennenbetrieb ein Sperrbezirk eingerichtet.
Das Friedrich-Loeffler-Institut geht jetzt davon aus, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierbar sind und somit auch keine Gefahr für Menschen ausgeht.
Bisher trat die Geflügelpest nur in Einzelfällen bei Wildvögeln auf, Geflügelhalter sollten aber wachsam sein.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus, die Maßnahmen zur Eindämmung gehen voran.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat in Brandenburg inzwischen 49 Fälle der Afrikanischen Schweinepest bestätigt.
Nachdem am 10. September in Brandenburg der erste Fall in Deutschland bestätigt wurde, breitet sich die Afrikanische Schweinepest weiter aus.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft stellt kostenlose Tools vor, mit denen Landwirte das Tierwohl im eigenen Betrieb bewerten können.
Dieser Frage geht das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems nach und hat Rinder mit dem Coronavirus infiziert.