Die gvf VersicherungsMakler AG informiert ab Donnerstag auf der MeLa in Mühlengeez über Möglichkeiten, Schäden durch Wettergefahren zu minimieren.
Der diesjährige Sommer hat erneut gezeigt, dass extreme Wettergefahren in unseren Breitengraden mehr und auch intensiver werden. Doch nicht nur Dürreschäden bedrohen die Existenz von Landwirten. Frost, Hagel und etwa Überschwemmungen tun ihr übriges. Verbände und Politiker raten zu professionellem Risikomanagement, um Schäden zu minimieren.
Schäden nach Wettergefahren begrenzen
Diese Woche auf der MeLa in Mühlengeez ist Risikomanagement ebenfalls ein Thema. Die Chemnitzer gvf VersicherungsMakler AG berät landwirtschaftliche Betriebe zu effektiver Schadensminimierung. Die Experten des Unternehmens zeigen, wie der Ertrag zukünftig abgesichert und planbar gemacht werden kann. Zudem kam es im Sommer zu vielen Bränden. Flächen- und Technikbrände verursachten Großschäden. Dabei gibt es aber meist das Problem, dass neben der Regulierung des Schadens selbst auch Zusatzkosten anfallen – Ersatz-Mietfahrzeug, Aufwendungen der Mitarbeiter zur Brandlöschung und Bodenbearbeitung. Am Stand 219 in Halle 2 erfährt man, wie die gvf Schäden zu 100 Prozent ersetzt.
Buntes Programm
Die MeLa öffnet am 13. September bereits zum 28. Mal ihre Tore. Die Messe ist die größte Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau im Nordosten Deutschlands. Die erwarteten 70.000 Besucher bekommen auf den 172.000 Quadratmetern Ausstellungs- und Aktionsfläche ein vielfältiges Programm geboten – von Landmaschinen und Agrartechnik bis zu Tierhaltung. „Informationen zu den präsentierten Branchen, kulinarische, regionale und internationale Leckereien sowie die besonders beliebten Tierschauen und Wettbewerbe sind charakteristisch für die MeLa“, erklärt Messe-Geschäftsführerin Christin Mondesi.
Höhepunkte sind der Bundesjungzüchterwettbewerb, der bereits zum zehnten Mal stattfindet und der Landesbauerntag kommenden Freitag. Thema ist dieses Jahr “Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Umweltverantwortung und Wirtschaftlichkeit“. Landwirte und andere interessierte Besucher können im Festzelt mitdiskutieren.