Agroforstwirtschaft hat viele Vorteile, zum Beispiel für Biodiversität und Bodenstabilität. Ab 2026 könnte die Förderung verdreifacht werden.
Der sogenannte Umbau der Tierhaltung läuft als Förderprogramm aus. Das Bundeslandwirtschaftsministerium nennt eine Alternative.
Eine Analyse, die auf der Anmeldung von Patenten beruht, zeigt: Deutschland ist mit innovativen Entwicklungen zur Digitalisierung der Landwirtschaft ganz weit vorne.
Mit dem Wachstumsbooster will die Bundesregierung der Wirtschaft wieder Aufschwung verleihen. Von manchen Maßnahmen profitieren auch landwirtschaftliche Betriebe.
Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem landwirtschaftliche Betriebe selbst aus Biomasse Methan für Biodiesel oder Blockheizkraftwerke herstellen könnten.
Das Bundesumweltministerium hat mit der Umsetzung der EU-Verordnung zur Naturwiederherstellung begonnen. Der Deutsche Bauernverband hat dazu eine Präsidiumserklärung veröffentlicht.
Die Europäische Kommission beriet im Frühjahr über Strafzölle auf US-Agrarprodukte, so auch auf den Import von Soja. Das Vorhaben liegt derzeit auf Eis, eine Einführung hätte aber fatale Auswirkungen.
Unter bestimmten Umständen ist eine Befreiung von der Landwirtschaftlichen Alterskasse möglich. Die SVLFG erklärt die Nachteile.
Borkenkäfer richten vor allem in Nadelwäldern erhebliche Schäden an. Mithilfe einer „riechenden“ Drohne können Befälle durch die Waldschädlinge noch vor der Massenausbreitung erkannt werden.
Der Abschluss des Mercosur-Abkommens dürfte auf der Zielgeraden sein. In 20 Jahren Verhandlungen hat sich aber laut DBV zugunsten der europäischen Landwirtschaft nicht viel getan.
Ab 1. Januar 2026 müssen gemäß EU-Vorgaben Meldungen über Pflanzenschutzanwendungen elektronisch und maschinenlesbar abgegeben werden.
Der Digitalverband Bitkom fordert eine gebündelte Bereitstellung von Geodaten für Landwirte.