Der erneute Corona-Lockdown verschiebt noch einmal die Absatzmärkte, aber nicht so drastisch wie im Frühjahr.
Das Friedrich-Loeffler-Institut geht jetzt davon aus, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierbar sind und somit auch keine Gefahr für Menschen ausgeht.
Ein Unternehmen hat zusammen mit der Agrargenossenschaft Drebkau erfolgreich eine Innovation für die Zukunft des Düngens getestet.
Bisher trat die Geflügelpest nur in Einzelfällen bei Wildvögeln auf, Geflügelhalter sollten aber wachsam sein.
Der Verband nennt unter anderem Vorteile für den heimischen Ackerbau durch den Importstopp für Soja.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus, die Maßnahmen zur Eindämmung gehen voran.
Der Wunsch von Aldi nach nachhaltiger Preispolitik ist offenbar nicht in Erfüllung gegangen.
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf die Reform der GAP geeinigt.
Die Erzeugergemeinschaft Milch Board sieht die Milcherzeugung in einer Sackgasse. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle.
Während auf anderen Kontinenten die Lachgas-Emissionen steigen, gehen sie in Europa zurück.
Bauernpräsident Joachim Rukwied kritisiert die Belastung der Landwirte durch Verordnungen und fordert die Politik auf, zu handeln.
In einer Projektion hat das Thünen-Institut ein Szenario skizziert, inwiefern sich die deutsche Landwirtschaft bis 2030 verändern wird.