Reifen unterliegen seit einigen Jahren einem stetigen Preisanstieg. Das hat mehrere Gründe.
- Preise für Reifen stiegen bereits 2022 an
- Preisanstieg 2024
- Gründe für die Verteuerungen
- Landwirtschaftliche Betriebe können sich durch die Reifenkasko absichern
Die Preise für Reifen steigen seit einigen Jahren stetig an. Einer Erhebung des Vergleichsportals Check24 zufolge mussten Verbraucher bereits 2022 im Vergleich zu 2021 um 21 Prozent mehr für die hundert meistverkauften Winterreifen bezahlen. Die Preise für Ganzjahresreifen stiegen damals um 16 Prozent. Die Verteuerung setzte sich 2023 fort.
Wie der Reifengroßhändler Ihle auf seiner Internetseite schreibt, geht der ADAC davon aus, dass Reifen 2024 im Schnitt um 5 Prozent teurer werden. Doch worauf ist der Preisanstieg zurückzuführen?
Gründe für den Preisanstieg bei Reifen
- Rohstoffpreise, vor allem für Kautschuk, Stahl und Aluminium sind gestiegen.
- Die Produktion und der Transport von Reifen sind teurer geworden.
- Aktuell kommt hinzu, dass ab Oktober 2024 nur noch Winterreifen mit Alpine-Symbol gefahren werden dürfen. Diese sind in der Regel teurer als Reifen mit der M+S-Kennzeichnung.
Reifenkasko für landwirtschaftliche Betriebe
Umso mehr kann es sich für Landwirte bezahlt machen, Reifen über die spezielle Reifenkasko der gvf VersicherungsMakler AG abzusichern. Versichert können alle landwirtschaftlichen Fahrzeuge werden, ob Arbeitsmaschinen oder Pkw. Aber auch Laufbänder sind Teil des Versicherungspakets. Entschädigungsgrundlage bildet der Kaufpreis der beschädigten Reifen und deren Restprofiltiefe. Eine Selbstbeteiligung gibt es nicht.
Was ist versichert?
- alle Reifentypen
- Reparaturkosten
- Kosten Montage/Demontage
Entschädigungsleistung:
- Zerstörung, Beschädigung, Verlust oder Abhandenkommen
- Unfall und Reifenpannen
- Diebstahl
- Brand, Blitzschlag, Explosion
- Schäden durch Extremwetter wie Sturm, Hagel oder Überschwemmung
Erfahren Sie mehr über die Reifenkasko auf der Internetseite der gvf VersicherungsMakler AG.
