Laut einer EU-weiten Umfrage zu Tierarzneimitteln sind deutsche Verbraucher kritischer sind als die der anderen Mitgliedstaaten.
Eine EU-Studie zeigt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die europäische Landwirtschaft.
Einige betrachten das staatliche Tierwohllabel als gescheitert. Sicher ist, dass es mit Klöckners verbindlicher Herkunftskennzeichnung in dieser Legislaturperiode nichts mehr wird.
Waldbesitzer sollten jetzt die Bäume nach Borkenkäfern absuchen. Wegen der aktuell akuten Waldbrandgefahr durch die warm-trockene Witterung appelliert Sachsenforst an die Waldbesucher.
Für Landwirte, die Nachteile durch die Verbote von Pestiziden haben, sind 65 Millionen Euro Förderungsmittel vorgesehen.
Milchviehhalter fordern bei erneuten Protesten eine dauerhafte bessere Marktposition.
Deckbullen stellen eine erhebliche Gefahr für Milchviehhalter dar. Die SVLFG informiert über Alternativen beziehungsweise den sicheren Umgang mit den Bullen.
Ein interdisziplinäres Projekt soll den Kreislauf zwischen städtischen Konsumenten und Landwirten schließen: Stoffe aus Produkten kehren als Dünger auf die Äcker zurück.
Laut dem Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow sollte eine Stiftung Agrarflächen kaufen, die von regionalen Landwirten genutzt werden könnten.
Vertreter aus Landwirtschaft und Naturschutz fordern eine Nachbesserung bei der nationalen Umsetzung der GAP. Unter anderem soll die Weidetierhaltung gestärkt werden.
Der Wildschutzzaun zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Polen gegen die ASP erweist sich als wirksam. Dennoch ist weiterhin Aufmerksamkeit geboten.
Das EU-Parlament hat den umstrittenen Änderungsantrag 171 zurückgezogen.